Cera 28
PROFUNDES STRAHLEN
Dieses Leuchten ist wie der Übergang zwischen zwei Welten, wie das Fliessen zwischen Klarheit und Paradox. Das handgegossene und hauchdünne Porzellan besticht durch ein Streuen von weichem und diffusem Licht. Es strahlt sanft in einer aussergewöhnlichen Form und findet deshalb als Wand- und Deckenleuchte Verwendung.
handgegossen - filigran - mit samtigem Licht
Das handgegossene und hauchdünne Porzellan aus der Wiener Werkstätte von Hermann Seiser besticht durch ein Streuen von weichem und samtigem Licht. Es strahlt sanft in einer außergewöhnlichen Form. Dieses Leuchten ist wie der Übergang zwischen zwei Welten, wie das Fliessen zwischen Klarheit und Paradox.
Handwerk vom Feinsten
Im Atelier von Hermann Seiser in Wien werden diese Leuchten von Hand gefertigt. Die speziell ausgewählte Porzellanmasse wird bei hoher Temperatur sehr transluzent. Diese Materialeigenschaft wird für die Leuchtkraft der CERA 28 genutzt. Nach einem Hausrezept von Hermann Seiser wird das Material soweit verflüssigt, dass es im Hohlgussverfahren in Gipsgiessformen gefüllt werden kann. Durch die dünne Wandstärke von 0,7 - 0,9 mm muss der Lampenrohling erst 12 Stunden gelagert werden – erst dann ist der Rohling grifffest und kann entformt werden.
endgültige Strahlkraft
Nach einem Vorbrand werden die Lampen-Rohlinge von Hand geschliffen, entstaubt und im Spritzverfahren transparent glasiert. Ein abschliessender 8-stündiger Glasurbrand bei 1.250 Grad verleiht den Leuchten ihre endgültige Strahlkraft bevor sie die Licht- & Qualitätskontrolle durchlaufen und schlussendlich neue Räume zum Strahlen bringen dürfen.
Neue Grössen
CERA ist jetzt in den Grössen S, M und L erhältlich, wodurch sich Anordnungen noch organischer umsetzen lassen: Erweiterte Dimensionen, erweitertes Strahlen.